Am Freitag, den 10. Oktober starteten wir in Auggen bei strahlendem Sonnenschein mit 13 Teilnehmern zu unserer E-Bike-Tour zum Bohrerhof in Feldkirch. Wir fuhren über Müllheim, durch Hügelheim an der Kirche vorbei hoch hinauf in die Weinberge bis Buggingen, dann nach Betberg und weiter nach Heitersheim. Von Heitersheim fuhren wir an der Bahnstrecke entlang über Eschbach und Tunsel nach Schlatt und weiter zum Bohrerhof.
 

Auf dem Bohrerhof fand unsere Einkehr statt und wir konnten alle wieder die tollen Figuren aus Kürbissen bewundern.
 

Zurück radelten wir bis Zienken am Rhein entlang und von dort durch die Felder über Müllheim wieder nach Auggen. Insgesamt sind wir 55 km geradelt.
 

Wir danken Walter und Brigitte für die Durchführung dieser schönen Radtour.

Am Samstag den 4. Oktober 2025 pünktlich um 11.00 Uhr machten wir uns zur Zwiebelwaiewanderung nach Hach auf den Weg.
 

Vom Winzerkeller Auggener Schäf ging es Richtung Hacherfelsen weiter über den Reggenhag zum Luginsland und weiter zum Jägerhäusle. Vom Jägerhäusle wanderten wir Richtung Müllheim und oberhalb Vögisheim über die Rossberghütte nach Hach.

Auf der ganzen Wanderung hatten wir immer wieder wunderschöne Ausblicke in die Vogesen, die Rheinebene, zum Kaiserstuhl sowie in den Schwarzwald.
 

Im „Zähringer Hof“ in Hach wurden wir dann mit einer super leckeren Kartoffelsuppe und feiner Zwiebelwaie von Gisela und ihrer Familie verwöhnt.
 

Wir danken Brigitte und Walter für die Organisation und Durchführung dieser schönen Wanderung.

Bei trockenem und teilweise sonnigem Wetter wanderte eine 27-köpfige Gruppe am 29.09.2025 im Sundgau.

Der Bus brachte uns am frühen Morgen nach Ferrette, wo der 13 km lange Rundweg startete und endete.

Er führte uns zuerst zu der Burg der früheren Grafen von Ferrette. Diese ist eine der größten und ältesten (erstmals 1105 erwähnt) in der ganzen Region. Der zweite Höhepunkt der Wanderung war der nördliche Teil des Juras mit seinen Kalksteinfelsen, die eine wunderschöne Aussicht auf die Region bieten, und der berühmten „Grotte des Nains“.

Der weitere Teil des Wanderweges führte uns hauptsächlich durch den Wald nach Ferrette, wo wir einkehrten, bevor wir nach einem schönen und erlebnisreichen Tag nach Hause fuhren.

Vielen Dank an Gérard und Michael für die Organisation und Durchführung dieser wunderbaren Sundgau-Wanderung!

Am 31. August 2025 trafen sich 31 Reiseteilnehmer um 7.15 Uhr

auf dem Nettoparkplatz in Auggen. Alle waren pünktlich zum Koffer verladen

und um 7.30 Uhr fuhren wir mit Hubert unserem Busfahrer über die Autobahn A 5, bis Freiburg,

dann das Höllental in Richtung Hechingen zur Burg Hohenzollern. Am Parkplatz angekommen,

haben sich einige zur Fuß auf den steilen Weg und den vielen Stufen zur Burg aufgemacht,

einige haben den Shuttlebus genutzt. Über einen QR-Code haben wir uns die App

des Schlosses aktiviert und konnten somit in jedem Raum die Infos hören.

Es gab viel Interessantes, im Innenhof, die Michaelskapelle mit schönen Kirchenfenstern,

die Innenausstattung der Räume, die Silberkammer und die Katakomben sowie

eine super Aussicht in das Umland.

Nach einer Kaffeepause haben wir die Fahrt zum Albhotel Bauder in St. Johann-Lonsingen fortgesetzt.

Im Hotel konnten wir noch auf der Terrasse die Sonne genießen und anschließend das gute Abendessen.


Tag 2 Dieser begann mit einem sehr schönen Frühstücksbuffet.

Um 9.30 Uhr trafen wir am Hotel Rita, unsere Wanderführerin und los ging unsere

heutige Wanderung, ca. 10 Km nach Rietheim, mal mussten wir die Straße nutzen,

mal über die Wiesen laufen. Rita hat einen Schneckengarten, den wir besuchen wollten.

Dort erwartete uns Walter, der uns dieses Jahr wegen Krankheit leider nicht begleiten konnte,

mit eigenem Apfelmost. Rita erzählte uns viel über die Schnecken, ein interessantes Lebewesen.

Anschließend fuhren wir mit dem Bus auf den ehemaligen Truppenübungsplatz

in Münsingen. Wir besuchten den ehemaligen Ort Gruorn. Diesen Ort mussten

die Einwohner wegen Erweiterung des Truppenübungsplatzes verlassen und anderswo

eine neue Heimat finden. Als Wahrzeichen stehen heute noch die Stephanus Kirche

mit sehr schönen Kirchenfenstern und das alte Schulhaus.

In diesem ist heute ein kleines interessantes Museum über vergangene Zeiten,

welches wir besichtigen konnten und eine Gaststube, wo Kaffee und Kuchengenuss

auf uns wartete, eingerichtet.

Rita hat ermöglicht, dass wir die Kirche mit den Fresken aus dem 14. Jahrhundert

und den Friedhof besichtigen konnten. Das Gebiet ist heute Teil des Biosphärengebiets

der schwäbischen Alb und kann nur zu Fuß oder dem Fahrrad besucht werden.

Mit dem Bus zurück zum Hotel, Herr Schreiber hat uns wieder mit einem sehr

guten Essen verwöhnt.


Tag 3 Mit dem Bus fuhren wir zum Parkplatz Braikestal und starteten dort

zur Wanderung ca. 9 Km. Über Wiesen und einzigartige Wacholderheiden wanderten wir

den Sternberg (844 hm) mit seinem Aussichtsturm hinauf, über 140 Stufen bis oben hin,

und haben eine einzigartige Fernsicht.

Zurück ging es steil bergab, über das Brünnele, Rita erklärt uns viel über die

Natur und Bodenbeschaffenheit, zum Teil Basalt und zum Teil zerfällt alles zu Sand.

Weiter fuhren wir zur Hofkäserei nach Hohenstein.

Familie Rauscher hat eine Büffelfarm sowie auch Kühe. Bei der Weide,

wo beide Arten grasen wird uns über die Büffel, deren Fortpflanzung und

Verhalten viel Interessantes erklärt. Aus der Milch stellen sie Albzarella (denn der

Name Mozzarella ist geschützt) und Käse her, davon gab es Kostproben.

Mit Kaffee und Kuchen wurden wir auch verwöhnt.

Danach zurück ins Hotel, Herr Schreiber kocht vorzüglich.


Tag 4 Wir fuhren zum Parkplatz am Schloss Lichtenstein.

Von dort ging die Tour ca. 11 Km am alten Forsthaus vorbei, über den

Brunnenstein, dem felsigen Breitenstein mit unglaublichem Blick

auf das Schloss Lichtenstein oder den Gießstein bis zur Nebelhöhle.

Nach einer Rast, einige haben kurz die Höhle angeschaut,

ging es zurück, manchmal auch steil bergauf und dann wieder bergab.

Am Nachmittag fuhren wir zum alten Lager auf dem Biosphärengebiet

und besuchten die gläserne Manufaktur der TRESS Nudeln.

Mit welchen Zutaten und wie die Nudeln hergestellt werden, fast alles

maschinell, wurde uns sehr gut und ausführlich erklärt.

Ebenso wurden wir dort mit Kaffee und Kuchen verwöhnt.

Auf dem Gelände, in früheren Kasernengebäuden gibt es heute viele

kleine Manufakturen von Wolle, Seife Kaffeerösterei, Schokolade und weitere

Geschäfte. Einige haben noch das Biosphären-Informationszentrum besucht.

Zurück im Hotel gab es ein schönes Menü.


Tag 5
Heute verließen wir unser gutes Albhotel Bauder mit den netten Besitzern

und dem Superpersonal, mit etwas Wehmut, und fuhren zum Steiff Museum nach

Giengen an der Brenz. Im Museum haben wir zuerst eine kleine Show über die Geschichte

von Margarethe Steiff und deren Entstehung gesehen.

Danach sind wir durch die Welt der Tiere, wie mit Kinderaugen, hatten sehr viel

Spaß und Freude, teils begleitet von Musik, getaucht.

Ja, alles ist irgendwann mal vorüber. Nach einem Besuch im Cafe ging es auf die

Heimreise. Mit sehr viel Geschick haben wir dann mit Hubert die Route ohne Stau

und Baustellen gut gefunden und sind gegen 18 Uhr gut in Auggen angekommen.


Es waren 5 sehr schöne Tage mit gutem Wanderwetter und ohne Regenschirm

in einer wunderbaren Natur, die uns Rita durch ihre guten Kenntnisse sowie Wissen

mit netten Anekdoten, näher gebracht hat.

Vielen Dank an Gisela für die Organisation und Durchführung dieser erlebnisreichen Wanderwoche!

21 Wanderfreunde trafen sich pünktlich am Bahnhof, um mit Zug und Bus zum Thurner in St.Märgen zu gelangen. Oben angekommen empfing uns eine Nebelwand wie im Herbst und die Temperaturen waren recht frisch für einen Augustmorgen.

Aber durchs Wandern wurde allen schnell warm und auch der Nebel verschwand immer mehr. Über Wiesen ging es stetig bergab Richtung St. Märgen.
Am Sportgelände machten wir unsere Vesperpause, danach ging es immer leicht bergauf vorbei an Rankmühle, Kapfenkapelle und Vogesenkapelle. Auf diesem Teilstück hatten wir schöne Ausblicke zu den gegenüberliegenden Schwarzwaldhöhen und die Kirche in St.Märgen.
Danach ging‘s bergab zu unserem Ziel St. Peter und der wohlverdienten Einkehr.


Nach 14 km und ca. 5 Stunden Wanderung konnten wir alle heute Nacht gut schlafen.

Vielen Dank an Ulli und Evelyne für diese wunderschöne Wanderung im Hochschwarzwald!

Pünktlich um 13.30 Uhr trafen sich 11 Fahrradfahrer/innen bei sommerlichen Temperaturen am Nettoparkplatz.

Die Tour führte über Müllheim in Richtung Segelflugplatz durch die Rebberge bis Buggingen, von dort mit einem leichten Anstieg nach Betberg und wieder hinab nach Heitersheim, weiter nach Schmidhofen, Gallenweiler, Bad Krozingen, vorbei an der kleinen Fridolinskapelle , durch Obstwiesen bis an den Rand von Ehrenstetten.

Nun ging es weiter nach Staufen mit Blick auf den Schlossberg, auf dem die Burgruine thront. Danach hatten wir bald die Probst-Strausse in Grunern erreicht, in der wir eine länger Rast machten um uns zu stärken. Mit neuem Elan radelten wir dann weiter über Ballrechten, Sulzburg, St. Ilgen, Dattingen, Zunzingen über Müllheim nach Hach zurück zu unserem Ausgangspunkt. Wir hatten stolze 51 km in ca. 3 Stunden Fahrzeit zurückgelegt.
Vielen Dank an Ruth und Michael für diese hochsommerliche Tour!

Bei sehr schönem Wetter unternahm eine zwar kleine, aber motivierte neunköpfige Gruppe am 09.08.2025 eine Wanderung rund um Murbach in der Nähe von Guebwiller.

Ausgangspunkt und Ende war die Abteikirche in Murbach, früher Sitz eines der mächtigsten Klöster in der Region. Der Wanderweg führte uns größtenteils durch den Wald, was die Hitze erträglich machte. Es ging stetig bergauf über die Wolfsgrube und Judenhut bis Ebeneck, wo wir einen wunderschönen Panoramablick auf den Grand Ballon und das Rheintal genossen.

Zurück in Murbach kehrten wir in der Auberge de l’Abbaye ein, bevor wir den Heimweg in Fahrgemeinschaften antraten.

Vielen Dank an Gérard und Michael für die Organisation und an Gérard für die Durchführung dieser sehr schönen Vogesenwanderung!

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